Dienstag, 12. März 2013
Geschichte Teil II
Der Börsenhandel wurde durch den Verlauf des ersten Weltkrieges nur kurz unterbrochen. Die goldenen Zwanziger legten die Grundlage für den schwarzen Freitag 1929. Eigentlich begann die Talfahrt der Aktienkurse schon an einem Donnerstag. Am berühmten Freitag fielen die Kurse larwinenartig in den USA und Europa. Vorher herrschte ein regelrechter Spekulationsboom in den USA. Durch den Wirtschaftsboom dachte jeder Amerikaner, dass die Wirtschaft wächst und alles besser wird. Alle wollten von dem Kuchen etwas ab haben. Jeder spekulierte an der Börse und zu dieser Zeit musste man nur 20 Prozent des Kurswertes als Sicherheit hinterlegen. Diese Situation verursachte mit der Zeit große Probleme. Die Kurswerte fielen bis 1933. Durch den Crash fielen die Kurswerte bis auf 25 Prozent des Wertes vor dem Crash. Bekannte Unternehmen wie General Motors waren nach dem Crash statt 92 Dollar nur noch 4,5 Dollar wert.

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